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Ralph Eberhard Brachthäuser

Kurzvita

Foto: Pfarrer Brachthäuser
bei der Erstkommunion 2006
   
1962
geboren in Dortmund
aufgewachsen in Mülheim an der Ruhr
seit 1976
Mitglied der Kolpingsfamilie Mülheim-Broich-Speldorf
Abitur am Städtischen Gymnasium Broich
1983 – 1988
Studium der Katholischen Theologie an der Ruhr-Universität Bochum und der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom mit dem Schwerpunkt Kirchengeschichte bei Wilhelm Geerlings und Heribert Smolinsky
1989
Diakonenweihe
1990
Priesterweihe durch Franz Kardinal Hengsbach
1990
Primiz in Herz Jesu, Mülheim-Broich-Speldorf
Primizprediger: P. Dr. Wunibald M. Brachthäuser O.P.
Kaplansstellen in
Herz Jesu, Oberhausen-Mitte, Propstei St. Gertrud, Wattenscheid und St. Andreas, Essen-Rüttenscheid, zudem Bezirkspräses des Kolpingbezirkes Wattenscheid
1998 - 2010
Pfarrer von Heilig Kreuz, Gladbeck-Butendorf
Klinikseelsorge in Essen-Steele und Essen-Altenessen
Brachthäuser lebt in Gladbeck und ist Gründer der "Pfarrer-Brachthäuser-Stiftung", die Wissenschaft und Forschung, Denkmalschutz und Denkmalpflege, Heimatpflege und Heimatkunde sowie Kunst und Kultur fördert. Er ist Verfasser historischer und kirchenhistorischer Aufsätze und Abhandlungen.
 

Aufsätze und Schriften:

Katholischer Gesellenverein und Deutsche Kolpingsfamilie in Essen während der Zeit des Nationalsozialismus (1988, unveröffentlichte Diplomarbeit)

Das Entstehen einer Legende. Erfindung in einer Zeit, in der es um das nackte Überleben ging, in: Kolpingblatt 90 (1990), Nr. 2, S. 6.

Wattenscheid – über die Geschichte von Kirche und Stadt : 90 Jahre Propsteikirche und ihr tausendjähriger Taufstein, gemeinsam mit Franz-Werner Bröker und Johannes Schnieders. Hrsg. vom Heimat- und Bürgerverein Wattenscheid, Beiträge zur Wattenscheider Geschichte, Nr. 24 (1995)

Katholischer Gesellenverein und Deutsche Kolpingsfamilie in Wattenscheid während der Zeit des Nationalsozialismus (1996, unveröffentlichte Pfarrexamensarbeit)

Die Heilig Kreuz-Stiftung. Für Gottesdienst und Gotteshaus, in: Stiftung & Sponsoring. Das Magazin für Non-Profit-Management und-Marketing, Ausgabe 3/2007, S. 10.

Baumeister der klassischen Moderne. Der Architekt Otto Müller-Jena (1–3), in: Unsere Stadt. Zeitschrift für Information, Werbung, Kultur- und Heimatpflege, hrsg. vom Verkehrsverein Gladbeck e.V., Jahrgang 35 (2008), Nr. 1 (S. 42–45), Nr. 2 (S. 17–25), Nr. 3 (S. 11–16).

Die große Kreuzigungsgruppe in der Butendorfer Heilig Kreuz-Kirche, in: Unsere Stadt. Zeitschrift für Information, Werbung, Kultur- und Heimatpflege, hrsg. vom Verkehrsverein Gladbeck e.V., Jahrgang 38 (2011), Nr. 2 (S. 41–43).

Heilig Kreuz-Stiftung – Warum nicht? Über die Gründung und Entwicklung einer Stiftung, in: Stiftung & Sponsoring. Das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Ausgabe 6/2012, Beilage Rote Seiten , S. 20f.

Vom Umweltpionier zum Medizinischen Versorgungszentrum des Katholischen Klinikums Essen. Der Arzt Dr. Clemens Schmeck, in: Gesund in Essen, Heft 4, 2015/16, S. 13.

Der Handwerkerumzug im Jahr 1950. So etwas hat Gladbeck noch nicht gesehen, in: Vestischer Kalender 2019, 90. Jahrgang, Recklinghausen 2018, S. 184–190.

Mit Leidenschaft für unsere Stadt. Die Frauen und Männer des ersten Gladbecker Stadtrates. Versuch einer biographischen Annäherung, Verlag Mainz, Aachen 2019, ISBN 978-3-8107-0308-8.

Roter Terror. Gladbeck in der Märzkrise 1920. Zugleich ein Beitrag über die Entwicklung öffentlicher Sicherheitsstrukturen im nördlichen Ruhrgebiet, Verlag Mainz, Aachen 2020, ISBN 978-3-8107-0338-5.